Forschung & IT
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Forschungs Projekt - Einstein AT Home #ichmachmit
Seit den 25 April 2025 bin ich bei den Forschungsprojekt EINSTEIN AT Home mit dabei. Im spezifischen werden hier von Privaten Rechnern Rechenressourcen gebündelt um zentral gesteuerte Arbeitspakete abarbeiten zu können. Das Projekt wird vom Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) in Hannover und der University of Wisconsin-Milwaukee koordiniert . Die Forschung richtet sich hierbei auf das Gebiet der Neutronensterne aus (auch Pulsare genannt). Es werden unter anderen Daten vom LIGO Graviationswellendetektoren oder Arecibo Radioteleskop ausgewertet.
Himmelobjekte & Smarte IT
Die Astronomie fasziniert die Menschheit seit Jahrtausenden. Doch während früher riesige Teleskope, komplizierte Einstellungen und stundenlange Himmelsbeobachtungen nötig waren, bringt die moderne Technologie nun smarte Lösungen für Hobbyastronomen und Technikbegeisterte. Ein spannendes Beispiel für diese Entwicklung ist der Seestar S50 – ein kompaktes, vollautomatisches Smart-Teleskop, das Astronomie mit IT und künstlicher Intelligenz verbindet. In dieser Rubrik dokumentiere ich meine Erkenntnisse und lasse euch an unseren wunderschönen Universum teilhaben.
Das ist M51 nach der Klassifizierung von Himmelsobjekten nach Charles Messier. Hierbei handelt es sich um eine Whirpool- Galaxie. Für dieses Objekt habe ich 40 Minuten Bilder "gestapelt". Das beutet es werden Solange im 10 sek. Takt z.B. Einzelaufnahmen getätigt und in unterschiedlich Ausrichtungen übereinandergelegt bis so viel Details/Licht/Informationen etc. wie möglich in einen Endresultat erfasst werden können.
Im Bild zu sehen M13. Bezeichnet als "Herkules Haufen". Dieser ist ca. 22000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Hierbei handelt es sich um einen großen Kugelsternhaufen zu sehen am Nordhimmel. Er hat laut Internet über 300000 Sterne die mithilfe von Gravitation aneinander gebunden sind. Das alter beträgt ca. 11.65 Milliarden Jahre.
Hier seht Ihr den hellsten Stern im Sternbild des Waagen mit den Namen "Zubeneschamali". Der offizielle Name stammt aus den arabischen "al-Zuban al-Šamālīy" was wohl Nördliche Schere bedeutet laut KI. Der Stern ist etwas 185 Lichtjahre von der Erde entfernt. Auch Interessant ist das die Leuchtkraft des Sterns etwas 130 mal Heller als unsere Sonne ist.
Ihr seht hier den Stern "IU Librae". Er ist ebenfalls aus den Sternbild Waage. Nach Klassifikation gehört er zu den "Verändlichen Sternen" das bedeutet das seine Lichtintensität schwankt im laufe der Zeit.
Die erste Aufnahme mit den S50 machte ich Tagesüber (mit UV Filter) dann nur so lässt sich unsere Sonne aufnehmen. Andernfalls würde die Technik (Optik) beschädigt werden. Im Bild gut zu erkennen sind auch die Sonnenflecken (das sind Verhältnismäßig kalte Stellen auf der Sonnenoberfläche im Vergleich zum Rest der Sonne). Die Sonne ist ca. 149,6 Millkonen Kilometer von unser Erde entfernt. Die Oberflächen Temperatur sind ca. 5500 Grad Celsius (Sonnenflecken ca. 3500 Grad).
Diese Aufnahme zeigt die M106 Balken Spiral-Galaxie. Die Galaxie ist ca. 23 Millionen Lichtjahre von der Milchstraße entfernt. Unten Rechts lässt sich noch die Zwerg Galaxie (vermutlich NGC 4248 erahnen)
Aufnahme von unseren Erdmond / hierbei handelt es sich klassifiziert um einen "Trabanten". Im durchschnitt beträgt der Abstand zu Erde 384.400 km. Der Mond ist 4 mal kleiner als unsere Erde. Seine Anziehungskraft beeinflusst unsere Gezeiten (Ozeane).
Im Bild zu sehen unser Mond (in der Vollmondphase) am 12.05.2025.
Im Bild zu sehen ist IC 5070 auch als Pelikan Nebel bezeichnet. Hierbei handelt es sich laut Wissenschaftlern um einen Emissionsnebel
NGC 7023 wird als IRIS Nebel bezeichnet. Er befindet sich im Sternbild Kepheus. Bei den Nebel soll es sich um einen Reflexionsnebel handeln der von einen Stern mit ca. 7.1 MAG Leuchtkraft angestrahlt wird (MAG = scheinbare Helligkeit zum Beobachter auf der Erde).
Dies ist der wunderschöne Stern "Wega" manchmal auch Vega geschrieben. Er ist der Hauptstern des Sternbildes Leier/Lyra. Wega ist etwa 25 Lichtjahre von der Sonne entfernt (also relativ nahe an der Sonne für einen Stern). Er zählt mit zum Gespann des Sommerdreiecks am Nordhimmel.
Cosmos 2221 wurde mir am Teleskop (Seestar APP) als bewegtes Objekt ausgegeben in der Nacht vom 05.05.2025 zum 06.05.2025. Ich habe diesen dann versucht zu erfassen. Laut Internet handelt es sich hierbei um einen russischen ELINT-Satelliten der nicht mehr im Betrieb ist. Im Endergebnis sieht man letztlich die weite des Weltalls. Vermutlich weil seine Geschwindigkeit pro Sekunde einfach zu schnell ist. Ich wollte euch dieses Bild dennoch nicht vorenthalten.
Hierbei handelt es sich um einen Emmisionsnebel von NGC 6888. Er ist im Sternbild Schwaan anzutreffen und ca. 4700 Lichtjahre von der Erde entfernt.
Dies ist M27 und wird auch als Hantelnebel bezeichnet. Er soll vor etwas 10000 Jahren von einen Roten Riesenstern in der Endphase seines langen Lebens abgestoßen worden sein. Dieser Nebel dehnt sich nur "langsam" weiter aus.
Zu sehen ist M27 (n. Messier). Bezeichnet wird er als Ringnebel. Es handelt sich um einen planetarischen Nebel. Er ist das Überbeibsel von einen Stern (der seine Gashülle abgestoßen hat).
Mineralien - Sammlungsindex & IT
Aufgrund der Vielzahl an Mineralien und Edelsteinen verschiedenster Herkunftsländer habe ich begonnen, meine Sammlung systematisch zu digitalisieren und zu archivieren.
Ziel dieses Projekts ist die Schaffung eines strukturierten eigenen und jederzeit durchsuchbaren Katalogs, der es ermöglicht, gezielt nach bestimmten Mineralien oder Edelsteinen aus der eigenen Sammlung zu recherchieren. Die Datei ist Open Source und darf von jeden Sammler als Template heruntergeladen werden sowie lokal ergänzt, verändert und erweitert werden.
Im Index werden nicht nur grundlegende Informationen wie Name und Herkunft erfasst, sondern nach und nach künftig auch spezifische Merkmale zur Beschaffenheit sowie Angaben zum jeweiligen Lagerort innerhalb der Sammlung. Diese strukturierte Erfassung erlaubt es, auf einen Blick wichtige Details zu jedem Exemplar zu erkennen und bietet zugleich eine fundierte Grundlage für die spätere Auswertung oder Erweiterung der eigenen Sammlung.
Meteoriten Gestein auf unserer Erde
Mond (Gesteinsprobe, Mereorit NWA 10203)
hierbei handelt es sich um eine Probe die verifiziert wurde vom TMS in London. Diese habe ich mithilfe eines Foto Stativs stark vergrößert. Sie umfasst nur wenige Millimeter und wiegt nur 15 mg.
Entdeckt wurde diese Probe 2015 in Nordwest Afrika (Sahara). Sie stammt von einen Meteoriteneinschlag (weltweit existieren hiervon nur ca. 3.3 kg)
Mars (Gesteinsprobe, Meterorit NWA 4766)
hierbei handelt es sich um eine weitere Probe aus Nordwest Afrika die verifiziert wurde vom TMS in London. Diese hab ich mithilfe eines Foto Stativs stark vergrößert. Sie umfasst nur wenige Millimeter und wiegt nur 16 mg.
Es handelt sich laut Recherche um die Klasse eines: Shergottiten
Genauere Details kann man in der "Encyclopedia of Meteorites" nachlesen. Hier sind auch die Original Fundbilder dokumentiert.
Hier seht ihr unter meinen Bresser Mikroskop (stark vergrößert) eine Fotografie einer Ablosung der Mars- Gesteinsprobe. Was stark Auffällt ist das bei Lichteinfall (von unten) / die Probe leicht Gold zu leuchten scheint.
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